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Gästebuch

 
6: E-Mail
24.05.2022, 08:59 Uhr
 
Vor 55 Jahren war ich einer der Studenten der Ingenieurschule Cottbus, die in Zerre ausgebildet wurden. Bei einenm Besuch in Zerre, das sich stark zum positiven mit dem Umfeld verändert hat. Ein Hinweisschild "Geschichte des Wldheimes" weißt auf diese Ausbildung hin.Allerdings stimmen die Daten nicht. Die Baracken wurden von uns als Studenten umgebaut und ab 1969 zur Ausbildung genutzt und 1972 wurde die Einrichtung geschlossen. Ein Teil der Wohnunterkünfte befanden sich direkt in den Baracken an den Kühltürmen des Kraftwerkes. Für weitere Fragen wäre ich auskunftsbereit.
 
5: E-Mail
29.10.2017, 08:10 Uhr
 
Jetzt wird Spreetal gerade in Gelsenkirchen aufgebaut, und dort wird gefilmt. Was? Das Leben von Gerhard Gundermann. Aber auch im Tagebau Nochten und in Ferropolis wird gedreht.....Wäre wunderschön, wenn man Gundermann auch auf diesen Seiten finden könnte. Seine Musik wird auch von jungen Schauspielern und Musikern in den westlichen Bundesländern gespielt und gesungen. Durch den Film wird er noch bekannter werden. Auch die ZEIT veröffentlicht immer mal wieder einen Artikel über ihn. Christine Thom
 
4: E-Mail
06.03.2017, 15:56 Uhr
 
Meinen Glückwunsch zu Wiederwahl an den neuen und alten Bürgermeister. Respekt für so viel Mut, alles nun im Ehrenamt für das Wohlergehen der Gemeinde zu meistern.

Freundliche Grüße

Frank Schmidt
Baugutachter Holzschutz- Schmidt
aus Reinsdorf bei Burg / Talsperre Kriebstein
 
3: E-Mail
02.02.2017, 16:42 Uhr
 
Hallo aus dem Ruhrgebiet,
eure Seiten gefallen mir echt klasse, ein dickes Lob an denn Webmaster.
Durch ein Ärmelabzeichen der FFW Spreewitz bin ich auf diese Seiten gekommen, aber leider ist keine der angezeigten Wehren zu sehen oder zu erreichen. Vielleicht Meldet sich ein Feuerwehrmann oder Frau bei mir um Kontakt zu bekommen.
www.feuerwehr-hoentrop.de hier sind wir zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Ruhrgebiet NRW
Walter Brasgalla HFM a.D.
 
2: E-Mail
07.06.2016, 10:35 Uhr
 
Lausitzer Seen – der ehemalige Ruhrpott der DDR erstrahlt in neuem Glanz

Kostengünstiger Stellplatz am Spreetaler See auf Rasen (Wohnmobil mit Wasser 5 € + Dusche 10 € ab 4 ÜN 9 €; Strom nach Verbrauch 1 €, Brötchenservice,Fahrradverleih, Waschmaschine und Trockner je 2,50 €). Wahnsinnig freundlicher Empfang und viele TIPPS. Am Wochenende Bistro geöffnet mit kleinem Speiseangebot. Abends gemeinsames „Feierabendbier“ beim Bistro in geselliger Runde. Ausgedehnte Rad- und Wanderwege entlang der vielen Seen, Beschilderung teilweise mangelhaft. Noch in der Vollendung auch bzgl. neuer Hafenanlage. Hier ist alles auf Sand gebaut, deshalb müssen alle Fahrradwege geteert bzw. mit Knochensteinen belegt werden. Die Inhaber des Campingplatzes sind über alle Maßen freundlich und hilfsbereit. Die Gastronomie ist allgemein noch nicht verbreitet, daher muss zwingend ein Rucksackvesper und vor allem viel Getränke mitgeführt werden, weil das ausgedehnte Fahrradnetz zu langen Ausflügen einlädt, die meistens länger werden als geplant, da man sich manchmal wegen fehlender Beschilderung verfährt (wirklich ‚Wilder Osten‘). Der Stellplatz liegt zwar an einer Straße, die bisher jedoch nicht störend ist, da in der Nacht kein Verkehr. In lauen Nächten hören die vielen Vögel gar nicht auf zu zwitschern und jubilieren, man hört noch Nachtigallen trillern und Kuckucke rufen. Die Fahrten durch die noch jung angelegte und unberührt scheinende Landschaft, entlang der Spree, den Kanälen und Seen ist geprägt von den vielen Wäldern vor allem den Kiefern, die einen Duft verströmen als ob man in ihnen badet. Sehr anschaulich und beruhigend. Es gibt noch Gebiete, wo kein Fahrzeuglärm hindurch dringt. Allerdings auch kein Handyanschluss. Die nächste Stadt „Spremberg“ führt einen „Dornröschenschlaf“, aus dem sie entdeckt und geweckt werden will. Sie hat sich rausgeputzt und erneuert, hat Esprit und schöne Straßenzüge, nette kleine Läden, einen netten Park, ein Heimatmuseum und liegt an der Spremberger Talsperre, die rundum zum Baden und Bootfahren einlädt. Auch ein Kleinod, das Cottbuser und Dresdner als Naherholungsgebiet schätzen.
 
1: Peet
19.04.2016, 15:01 Uhr
 
Leider findet Gundi in der Gemeinde immer noch keine Würdigung. Trotz aller seiner Widersprüche und Verstrickungen muss man einfach so einem genialen und viel zu früh verstorbenen Künstler im Heimatort eine Plattform bieten.
 

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